Aktiengewinne
ERFOLGREICH AN DER BÖRSE STARTEN
Wer zum Zweck der Geldanlage Aktien kaufen möchte, wird ziemlich schnell merken, dass dieses Thema komplexer ist,
als man gemeinhin denkt. Die wichtigste Frage dabei ist natürlich, welche Aktien man kaufen soll. Es gibt jedoch noch jede Menge anderer Dinge zu beachten, denn es bedarf auch einer gewissen Vorbereitung, bis man überhaupt den Handel mit Aktien aufnehmen kann. Im Folgenden erhalten Sie eine kleine Übersicht über die verschiedenen Schritte, die wichtig sein können, wenn man Aktien kaufen möchte.
Das sollten Sie beachten, wenn Sie mit Aktien han-deln!
Entscheidet man sich sein Vermögen in Aktien anzule-gen, so sollte man einige Dinge beachten. Grundkennt-nisse von Markt und Börse sollten unbedingt vorhanden sein. Quereinsteiger an der Börse wird dringend empfoh-len sich diese Grundkenntnisse schleunigst anzueignen. Für den Erwerb von Aktien sollte ein gewisses Kapital zur Verfügung stehen. Mit kleinen Summen und geringen Beträgen am Bankkonto sollte man erst gar nicht nachdenken mit Aktien zu spekulieren.
Die anfallenden Spesen würden bei kleineren Beträgen die Gewinne so schmälern, dass beim Aktienkäufer dabei wohl keine große Freude aufkommen würde. Beachtet werden sollte auch, dass man nicht alles auf eine Aktie setzt, sondern eine gewisse Streuung der Anlagen sicherstellt. Das bedeutet nicht nur die Aktien von verschiedenen Firmen zu kaufen, sondern auch auf die Branchen, in welche die Firmen tätig sind, zu achten. Aktien aus verschiedenen Branchen werden empfohlen. Damit mindert man das Risiko. Für Aktienspekulationen sollte man nur Geld verwenden, das man in nächster Zeit nicht benötigen wird. Benötigt man das Geld plötzlich, und die Aktie ist im Keller, ist ein spontaner Verkauf nicht Sinn der Sache. Die schlechteste Methode Aktien zu kaufen, ist sie auf Kredit zu erwerben. Daran sollte man nicht einmal denken. Diese Vorgehensweise könnte in einer absoluten Katastrophe enden.
Was sind eigentlich Aktien?
Große Unternehmen wählen oft die Rechtsform einer Aktiengesellschaft (AG). Auf diese Weise lässt sich leichter Geld über die Kapitalmärkte beschaffen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Unternehmen an der Börse notiert werden. Dann werden Aktien aus-gegeben, die Sie an den Börsen kaufen können. Kurz gesagt sind Aktien Wertpapiere, die Anteile an einem Unternehmen darstellen.
Wenn Sie Aktien eines Unternehmens halten, sind Sie zu einem bestimmten Prozentsatz Eigentümer des Unternehmens. Das Geld, welches das Unternehmen von Ihnen für die Aktie bekommt, stellt Eigenkapital des Unternehmens dar. Im Gegensatz dazu steht das Fremdkapital, das ein Unternehmen zum Beispiel durch Kredite oder Schuld-verschreibungen erhält. Sie sind als Aktionär also kein Gläubiger des Unternehmens, sondern Miteigentümer. Je mehr Aktien Sie haben, desto größer ist auch Ihr Anteil am Unternehmen.
Welche Arten von Aktien gibt es?
Es gibt verschiedene Aktienarten bzw. Begriffe, mit denen man Aktien klassifiziert:
1. Stammaktien und Vorzugsaktien
Bezüglich der Anrechte, die der Aktionär bekommt, kann man Stammaktien unterscheiden. Wenn Sie eine Stammaktie erwerben, haben Sie auch ein Stimmrecht bei der Hauptversammlung. Vorzugsaktien ermöglichen Ihnen keine Teilnahme an der Abstimmung, dafür erhal-ten Sie in der Regel mehr Dividende als Ausgleich.
2. Inhaberaktien und Namensaktien
Eine weitere Unterscheidung wird nach der Übertragbar-keit der Aktien getroffen. Die Rechte aus einer Inhaber-aktie stehe dem Inhaber zu, also dem, der das Papier besitzt. Bei Namensaktien hingegen ist eine Eintragung des Namens des Aktionärs im Aktienregister erforderlich.
3. Nennwert- und Stückaktien
Bei Nennwertaktien wird das Grundkapital der Aktien nach dem Nennwert der Aktien aufgeteilt. Oft beträgt der Nennwert
1 Euro, so dass dementsprechend viele Aktien ausgegeben werden. Stückaktien haben keinen Nennwert. In diesem Fall wird in der Satzung der Aktienge-sellschaft nur die Anzahl der Aktien festgelegt.
4. Junge und Alte Aktien
Junge Aktien werden den Aktionären bei einer Kapitalerhöhung angeboten. Alte Aktien sind dagegen die Aktien, die schon vor der Kapitalerhöhung vorhanden waren.
Wer zum Zweck der Geldanlage Aktien kaufen möchte, wird ziemlich schnell merken, dass dieses Thema komplexer ist,
als man gemeinhin denkt. Die wichtigste Frage dabei ist natürlich, welche Aktien man kaufen soll. Es gibt jedoch noch jede Menge anderer Dinge zu beachten, denn es bedarf auch einer gewissen Vorbereitung, bis man überhaupt den Handel mit Aktien aufnehmen kann. Im Folgenden erhalten Sie eine kleine Übersicht über die verschiedenen Schritte, die wichtig sein können, wenn man Aktien kaufen möchte.
Das sollten Sie beachten, wenn Sie mit Aktien han-deln!
Entscheidet man sich sein Vermögen in Aktien anzule-gen, so sollte man einige Dinge beachten. Grundkennt-nisse von Markt und Börse sollten unbedingt vorhanden sein. Quereinsteiger an der Börse wird dringend empfoh-len sich diese Grundkenntnisse schleunigst anzueignen. Für den Erwerb von Aktien sollte ein gewisses Kapital zur Verfügung stehen. Mit kleinen Summen und geringen Beträgen am Bankkonto sollte man erst gar nicht nachdenken mit Aktien zu spekulieren.
Die anfallenden Spesen würden bei kleineren Beträgen die Gewinne so schmälern, dass beim Aktienkäufer dabei wohl keine große Freude aufkommen würde. Beachtet werden sollte auch, dass man nicht alles auf eine Aktie setzt, sondern eine gewisse Streuung der Anlagen sicherstellt. Das bedeutet nicht nur die Aktien von verschiedenen Firmen zu kaufen, sondern auch auf die Branchen, in welche die Firmen tätig sind, zu achten. Aktien aus verschiedenen Branchen werden empfohlen. Damit mindert man das Risiko. Für Aktienspekulationen sollte man nur Geld verwenden, das man in nächster Zeit nicht benötigen wird. Benötigt man das Geld plötzlich, und die Aktie ist im Keller, ist ein spontaner Verkauf nicht Sinn der Sache. Die schlechteste Methode Aktien zu kaufen, ist sie auf Kredit zu erwerben. Daran sollte man nicht einmal denken. Diese Vorgehensweise könnte in einer absoluten Katastrophe enden.
Was sind eigentlich Aktien?
Große Unternehmen wählen oft die Rechtsform einer Aktiengesellschaft (AG). Auf diese Weise lässt sich leichter Geld über die Kapitalmärkte beschaffen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Unternehmen an der Börse notiert werden. Dann werden Aktien aus-gegeben, die Sie an den Börsen kaufen können. Kurz gesagt sind Aktien Wertpapiere, die Anteile an einem Unternehmen darstellen.
Wenn Sie Aktien eines Unternehmens halten, sind Sie zu einem bestimmten Prozentsatz Eigentümer des Unternehmens. Das Geld, welches das Unternehmen von Ihnen für die Aktie bekommt, stellt Eigenkapital des Unternehmens dar. Im Gegensatz dazu steht das Fremdkapital, das ein Unternehmen zum Beispiel durch Kredite oder Schuld-verschreibungen erhält. Sie sind als Aktionär also kein Gläubiger des Unternehmens, sondern Miteigentümer. Je mehr Aktien Sie haben, desto größer ist auch Ihr Anteil am Unternehmen.
Welche Arten von Aktien gibt es?
Es gibt verschiedene Aktienarten bzw. Begriffe, mit denen man Aktien klassifiziert:
1. Stammaktien und Vorzugsaktien
Bezüglich der Anrechte, die der Aktionär bekommt, kann man Stammaktien unterscheiden. Wenn Sie eine Stammaktie erwerben, haben Sie auch ein Stimmrecht bei der Hauptversammlung. Vorzugsaktien ermöglichen Ihnen keine Teilnahme an der Abstimmung, dafür erhal-ten Sie in der Regel mehr Dividende als Ausgleich.
2. Inhaberaktien und Namensaktien
Eine weitere Unterscheidung wird nach der Übertragbar-keit der Aktien getroffen. Die Rechte aus einer Inhaber-aktie stehe dem Inhaber zu, also dem, der das Papier besitzt. Bei Namensaktien hingegen ist eine Eintragung des Namens des Aktionärs im Aktienregister erforderlich.
3. Nennwert- und Stückaktien
Bei Nennwertaktien wird das Grundkapital der Aktien nach dem Nennwert der Aktien aufgeteilt. Oft beträgt der Nennwert
1 Euro, so dass dementsprechend viele Aktien ausgegeben werden. Stückaktien haben keinen Nennwert. In diesem Fall wird in der Satzung der Aktienge-sellschaft nur die Anzahl der Aktien festgelegt.
4. Junge und Alte Aktien
Junge Aktien werden den Aktionären bei einer Kapitalerhöhung angeboten. Alte Aktien sind dagegen die Aktien, die schon vor der Kapitalerhöhung vorhanden waren.